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Pressestimmen
»Ein schönes Buch, das Mut und Lust aufs Leben macht.« (Denis Scheck)»Sehr emotional, sehr klug.« (Myself)»Der ideale Ratgeber für alle, die den Alltag mal hinter sich lassen wollen - auch wegen der guten Reisetipps.« (Für Sie)»Ein Buch, das Mut macht, Ballast abzuwerfen, eingefahrene Wege zu verlassen.« (SWR)»Über ihre Erlebnisse schreibt Meike Winnemuth so selbstironisch, mitreißend und klug, dass es bald von Weltreisenden nur so wimmeln müsste.« (TV Movie)»Wahnsinn, was diese Reise mit ihr macht - und prima, dass wir dabei sein können.« (Zuhause Wohnen)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Meike Winnemuth, 1960 in Schleswig-Holstein geboren und in Hamburg und München lebend, ist freie Journalistin. Mit ihren Beiträgen unter anderem in »stern« und »SZ-Magazin« gewann sie eine große und begeisterte Anhängerschaft. Ihrem vielfach ausgezeichneten Reise-Blog »Vor mir die Welt« folgten mehr als 200.000 Leser. Bei Penguin erschien zuletzt ihr Band »Um es kurz zu machen«, der wie »Das große Los« die Bestsellerliste eroberte.
Produktinformation
Zusatzinformation: Ein Gespräch mit Meike Winnemuth Jetzt reinlesen [365 KB PDF]
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Penguin Verlag (11. Juni 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783328102687
ISBN-13: 978-3328102687
ASIN: 332810268X
Größe und/oder Gewicht:
11,9 x 3 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
391 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 4.177 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ach herrje! Da habe ich die Lektüre dieses Büchleins wirklich genossen, und dann lese ich hier (unter all den Stürmen der Begeisterung) auch die vernichtendsten Rezensionen, die ich je unter einem Buch, das ich mochte, entdeckt habe. Mit sehr viel Interesse alle gelesen und folgendes festgestellt:Viele der niederschmetternden Kommentare hier sind vermutlich in erster Linie einer vollkommen falschen Erwartungshaltung geschuldet, denn wer hier einen sachlichen Reiseführer erwartet, wird mit Sicherheit enttäuscht werden.Vielmehr haben wir es hier mit einem persönlichen Reisebericht zu tun, der von den inneren Erlebnissen Zeugnis ablegt statt vom äußeren Erlebten. Denn was tut Meike Winnemuth nach dieser Reise, deren Anstoß der Halbemillionengewinn bei Jauch war? Darüber schreiben, denn schließlich ist die gute Frau Kolumnistin und verdient ihr täglich Brot damit, Trends, Details des Alltags und kleine wie große Fragen des Lebens aus der subjektiven Perspektive und stets mit einem Augenzwinkern zu kommentieren. Dass sie dabei teilweise narzisstisch und verkitscht den Wohlfühl-Klang eben jener Kolumnen, wie wir sie in allen einschlägigen (Frauen-) Zeitschriften zuhauf lesen können, anschlägt, überrascht mich nicht, regt mich darüber hinaus auch in keinster Weise auf, denn wer von Berufswegen den Leuten da draußen einen vom Leben erzählt, der muss über eine Prise Größenwahn, Egozentrik und auch den gewissen moralischen Zeigefinger verfügen - denn wo wäre er sonst in der amüsanten Kolumne: der Witz an der Sache?Ich kenne Frau Winnemuth nicht persönlich, aber ich glaube (bzw. wünsche mir), dass sie sich nicht halb so ernst und wichtig nimmt, wie es ihr viele Rezensenten hier vorwerfen, sondern dass diese leicht überhebliche Buch-Meike vielmehr ihr Alter Ego ist, ein unvermeidliches und, ja: gewolltes!, Produkt ihres Schreibstils ist. Wem das zu wenig sachlich, zu selbstverliebt, zu wenig tiefgründig ist, der sollte definitiv die Finger von diesem Buch lassen.Wer aber Freude an Frau Winnemuths Schreibstil hat (und das habe ich, sogar eine diebische!) und sich nicht kategorisch den Spaß an seichter Feel-Good-Lektüre verbietet (denn das ist für mich kein Schimpfwort), der wird hier wirklich nett unterhalten. Ich kann Denis Schecks Urteil auf dem Umschlag des Buchs nur zustimmen: "Ein schönes Buch, das Mut und Lust aufs Leben macht", nur zustimmen!
Frau Winnemuth ist bzw. war eine typische Hanseatin. Sehr kontrolliert, überlegt, genau, stets beherrscht, korrekt, gleichzeitig mutig, kurzentschlossen und weltoffen. So macht sie sich auf den Weg durch 12 Städte rund um die Welt und verändert sich und ein klein wenig auch die Welt zum Besseren. Zudem ist sie eine hervorragende Journalistin mit ausgezeichneter Beobachtungsgabe, Humor und Sprachgewandtheit. Einige der Städte habe ich auch schon besucht und kann nur bestätigen was sie schreibt. Den Hang-Loose Virus Honolulus ebenso wie das Verzweifeln am ewig gestrigen Havanna. Ein großartiges Buch und die ideale Urlaubslektüre.
Spannende Weltreisegeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht und darum noch einmal lesenswerter ist.Die sympathische Meike Winnemuth gewinnt überraschend eine Menge Geld bei "Wer wird Millionär?". Und zwar nicht nur so ein bisschen, sondern eine halbe Million Euro.Sie beschließt das Geld gut zu verwenden und plant eine Weltreise an Orte, an die sie schon immer mal wollte, teils recht abseits vom Touristenpfad.Unterhaltsame und spannende Einblicke in verschiedene Städte, Länder und Kulturen und die Menschen, die die Reisende unterwegs trifft. Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen!Mir hat es sehr gefallen.
Der Lottogewinn war das Eine, wie man damit umgeht eine weitere Frage.HGier wird beschrieben, wie es zu einer4 Reise kam, in der die Autorin 12 Städte in 12 Monaten bereist hatr. UIhr Vorgehen, eine Stadt zu erobern ist vorbildlich, wir haben das in Stuttgart und Hamburg einfach mal nachgemacht. Ergebnis ist überwältrigend.Und dan war es für die Schreiberin gar nicht soooo tzeuer!Nachmachen...
Ich habe diesen Bericht/ Bucht auf Empfehlung gelesen und war zwiegespalten: mal war es interessant, dann habe ich den Kopf geschüttelt. Die Autorin (be-)schreibt zwar Vieles leicht, ist sich selbst gegenüber auch kritisch, aber es bleibt alles eher oberflächlich und sehr individuell. Nicht mein Lieblingsbuch:)
Habe leider gerade die letzte Seite gelesen und das Buch mit meinen vielen Post-Its, die oben herausragen, geschlossen. Nun kommt dieNachlese, ich habe so viele Anregungen bekommen, Dinge zu googeln, von denen ich noch nie gehört hatte. Entgegen meiner Gewohnheit habe ich auch langsam gelesen, jeden Tag eine Stadt und die Erkenntnisse daraus.Teilweise konnte ich eine Seelenverwandtschaft feststellen, weil mir ähnliche Gedanken kamen, z. B. in Tel Aviv. Und ich bekam große Lust, mir San Francisco anzusehen.Und ich habe eine kleine Liste angelegt von den Sätzen, die mir so gut gefielen wie: das Ändern leben. Und mir kam die Idee, auch mal wieder zu sticken......Einer Freundin mailte ich, dass ich zur Zeit das Buch der Wonnemuth lese, wohl eine Art Freud'scher Verschreiber :-), aber das trifft es!Vielen Dank, Meike!
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