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Die Neandertaler und wir: Meine Suche nach den Urzeit-Genen

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Pressestimmen
für diejenigen, die Spitzenforschung hautnah miterleben wollen, ist Pääbos höchst aufschlussreicher und überwiegend unterhaltsam und spannend geschriebener Band ein Muss. (Winfried Henke spektrum.de 2014-04-07)Weil das Buch diesen Weg in allen Einzelheiten nachzeichnet, hat es das Zeug zum Wissenschafts-Klassiker. (Thorwald Ewe bild der wissenschaft, August 2014)Dieses Buch wird jeden, der sich für eines der aufregendsten Kapitel der Molekulargenetik interessiert, sofort in seinen Bann ziehen. (Ortrud Steinlein Naturwissenschaftliche Rundschau, Mai 2014)selten bekommt man so unerwartet spannende Einblicke in den modernen Forschungsbetrieb und in das Leben eines interessanten Wissenschaftlers. (Michael Lange Deutschlandradio Kultur 2014-03-26)ein flüssig lesbarer Bericht über eines der spannendsten Forschungsfelder am Schnittpunkt von Molekularbiologie und Zoologie (Matthias Glaubrecht Die Welt 2014-03-15)spannende Einblicke in das Leben eines Spitzenforschers am Beginn des 21. Jahrhunderts. (Klaus Taschwer Der Standard 2014-03-12)Pääbos Buch gibt […] als spannende Verbindung von Biografie und Wissenschaftsgeschichte einen aufschlussreichen Einblick in ein aufregendes Forschungsfeld, das bei weitem noch nicht abgeschritten ist. (Joachim Worthmann Stuttgarter Zeitung 2014-03-11)ein unterhaltsames und lehrreiches Buch über Wissenschaft (Thomas Weber Frankfurter Allgemeine Zeitung - Literaturbeilage 2014-03-08)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Svante PääboSvante Pääbo, geboren 1955 in Stockholm, studierte zunächst Wissenschaftsgeschichte, Ägyptologie und Russisch in Uppsala, bevor er dort ein Medizinstudium aufnahm. Sein InteÂresse für Molekularbiologie führte zu aufsehenerregenden Experimenten, in denen er zum ersten Mal DNA in ägyptischen Mumien untersuchte. Nach einigen Jahren an der University of California in Berkeley wurde er Professor für Allgemeine Biologie an der Universität München. Seit 1999 ist er Direktor der Abteilung Evolutionäre Genetik am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig. Er hat zahlreiche Preise für seine wissenschaftlichen Entdeckungen erhalten und gilt als Begründer der Paläogenetik.
Produktinformation
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (24. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596188490
ISBN-13: 978-3596188499
Originaltitel: Neanderthal Man. In Search of Lost Genomes
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,5 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
22 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 52.714 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Max-Planck-Forscher Svante Pääbo hat dieses vom Stoff her anspruchsvolle und komplizierte Buch leicht verständlich und obendrein stellenweise sehr humorvoll geschrieben.Pääbo und sein Team vom Max-Planck-Institut (MPI) für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hatten sich kurz nach der Jahrtausendwende das ehrgeizige Ziel gesetzt, als weltweit erste das komplette Genom eines Neandertalers zu entschlüsseln - was 2010 schließlich auch gelang. Dabei mussten die Forscher zig Hürden überwinden, da sie wissenschaftliches Neuland betraten.Das Team sequenzierte mit der Polymerase-Kettenreaktion vermehrte DNA aus über 40.000 Jahre alten Neandertalerknochen, die u. a. in einer Höhle in Kroatien gefunden worden waren. Die alte DNA war jedoch teils stark zerfallen, so dass Fehler mit Computerhilfe korrigiert werden mussten. Die Programme hat das Team selbst geschrieben.Außerdem hatten die Forscher ständig mit DNA-Verunreinigungen von heutigen Menschen zu kämpfen, die u. a. von ihnen selbst sowie von Archäologen und Museumskuratoren stammten. Deshalb verfeinerte Pääbo seine Extraktionsmethoden und richtete im Keller des Leipziger Max-Planck-Instituts, das er 1997 mitgegründet hatte, eigens Reinräume wie in der Chipindustrie ein, um die Kontaminationen so gering wie möglich zu halten. Er entwickelte bezüglich Verunreinigungen, wie er selbst schreibt, eine regelrechte Paranoia.Die Entschlüsselung war auch ein fortlaufender Kampf mit der seit 2000 rasant fortschreitenden Sequenzier-Technik. Anfangs ließ das Pääbo-Team die aus den Knochen extrahierte Neandertaler-DNA kostspielig in USA sequenzieren, doch als die Sequenzierer immer billiger und schneller wurden, kaufte das Leipziger MPI eigene Maschinen, so dass die Forscher die Analysen selbst durchführen konnten.Dabei spielte auch Zeitdruck eine Rolle. Denn Pääbo lebte in ständiger Angst, andere Forscher könnten das Neandertaler-Genom vor ihm publizieren. Er wusste, dass ihm konkurrierende Teams bei der Beschaffung der raren Neandertalerknochen teils zuvorgekommen waren. An diesen Textstellen liest sich das Buch teils wie ein Krimi.Pääbo liefert packende Einblicke in den Forscheralltag und schildert das ständige Auf und Ab der Fortschritte und Rückschläge so hautnah, wie es nur jemand schreiben kann, der selbst mit vollem Einsatz an der "Forefront of Science" kämpft.Als die Neandertaler-DNA kartiert war, konnte Pääbo durch Genom-Vergleich nachweisen, dass Neandertaler und moderne Menschen vor etwa 50.000 Jahren Sex miteinander hatten. Sie trafen vermutlich im Nahen Osten aufeinander, als die ersten Homo Sapiens aus Afrika in Richtung Europa und Asien auswanderten. Folge: Heutige nicht-afrikanische Menschen haben zwischen 1,5 und 2,1 Prozent Neandertaler-DNA in ihrem Genom. Dieser Gen-Eintrag stärkt das Immunsystem der modernen Menschen, fördert aber auch Allergien.
aber etwas anstrengend. Endlose Beschreibungen von Aminosäureketten und Methoden zu deren Lösung aus altem Knochemmaterial. Das Buch stellt weniger das an sich spannende Thema dar, sondern die Begeisterung des Wissenschaftlers für seine Arbeit, und das nicht ohne Eitelkeit. Hatte mir mehr erhofft.
Prof. Svante Pääbo ist als Mensch ebenso unkonventionell wie als Wissenschaftler. Er forscht am Max-Planck-Institut in Leipzig.Er ist Begründer der Paläogenetik.In diesem großartigen Buch beschreibt er in (fast) allgemeinverständlicher Form den schwierigen Weg zur Lesbarkeit der DNA aus den Resten unserer Vorfahren. Und den ungeheuren technischen Aufwand, um aus 40.000 Jahre alten Knochen ein Genom zu rekonstruieren.Ob wir mit dem Neandertaler oder gar noch weiteren Frühmenschen verwandt sind?Na, da müsst Ihr dieses Buch lesen!
Ein erfolgreicher Forscher erzählt von seinem Aufstieg und dann Alltag als Leiter einer Forschergruppe. Knochenarbeit, Laborfrust, Konkurrenz zwischen Alphatieren, Missgunst, Wettbewerb, Triumph oder Frust.Nebenbei erfährt man auch noch viel über die Erkenntnisse, die am Rande so nebenbei mit gewonnen wurden, wie sich verschiedene Homogruppen über die Erde ausgebreitet haben könnten und schlussendlich nur eine übrig blieb.
Obwohl ich selber Wissenschaftler bin, glaube ich, dass die Erklärungen des Authors auch für Laien zugänglich sind. Was hat mir auch gefallen war seine Ehrlichkeit darüber, wo er Fehlschätzungen gemacht hat und die Rolle, die Zufall (aber auch schwierige Arbeit und unglaubliche Hartnäckigkeit) bei seinem Erfolg gespielt haben. Er erzählt auch gern, wie seine Mitarbeiter bei diesem Erfolg mitgewirkt haben, und wie sie oft die entscheidende Beobachtungen gemacht haben. Svante Pääbo ist ein Vorbild für das begeisterte, aber auch sorgfältiger und gewissenhafter Forscher in einem faszinierendem Zweig der Naturwissenschaften!
Sehr ehrliche und spannende Biographie des führenden Evolutionsforschers Svante Pääbo, dem es gelang, über DNA Analysen die Geschichte von Homo sapiens und seinen nächsten Verwandten aufzuklären. Hier kann man spannende Hintergrundinformationen erfahren, nach denen man in den Originalarbeiten vergeblich sucht. Lesenswert!
Dieses Buch liest sich sehr spannend und fesselnd. Man erhält dabei auch als genetisch schon Vorgebildeter noch viele neue wissenschaftliche Informationen über die spannende Entwicklung dieses Forschungsfeldes in den letzten 20 Jahren. Ebenso schreibt Svante Pääbo sehr offen über sein Leben und seine sehr faszinierende Persönlichkeit mit einigen spannenden Wendungen, die man in solch einem wissenschafltichen Buch nicht erwarten würde.DAS Buch für alle, die einen spannenden Wissenschaftskrimi lesen wollen, der kein Krimi ist, sondern Forschungsrealität.Ein Gewinn auch für alle, die an der Forschung um den Neandertaler und den Denisova-Menschen interessiert sind.
Die Ausführungen des Autors wirken etwas flach, die Übergänge sollten besser strukturiert sein. Manche Themen könnten für den Laien verständlicher erklärt werden sein.
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